Diesmal testen wir mal einen etwas anderen Urlaub. Uns zieht es weg von dem trüben Wetter hier in Deutschland nach Südfrankreich, in der Hoffnung dort noch ein paar Sonnenstrahlen einfangen zu können. Unser Ziel ist Port Cassafières. Hier wartet ein ganz besonderer Urlaub auf uns. Wir werden hier unser Hausboot übernehmen, was die nächsten 7 Tage unser Zuhause sein wird. Aber vorher müssen wir erstmal die gut 1.200 Kilometer für die Anreise zurücklegen. Hierfür haben wir uns ein superkomfortables Reisefahrzeug besorgt: Die Mercedes-Benz V-Klasse EXCLUSIVE EDITION V 300 d (4MATIC) und langem Radstand mit 174 kW (239 PS) und Allrad. Schon bei der Übergabe sind wir ganz hin und weg. Die Sitze im Fondbereich, direkt hinter dem Fahrer und dem Beifahrer, sehen aus als wären sie für die Business Class in einem Flugzeug gemacht. Die nächsten Tage werden wir merken, dass sie nicht nur so aussehen. Egal ob Sitzheizung, -lüftung, elektrische Verstellung oder auch Massagefunktion. Alles zusammen wird uns die lange Fahrt versüßen. Der Fahrer und der Beifahrer müssen allerdings auf die Massagefunktion verzichten. Um nicht die ganzen 1.200 Kilometer an einem Stück abreißen zu müssen, haben wir uns für einen nächtlichen Stopp in der französischen Stadt Annecy entschlossen. Und wie wir schnell merken werden, war diese Auswahl ein Volltreffer: Die Stadt verfügt über eine traumhafte Altstadt Vieille Ville mit tollen Häusern, schlängelnden Kanälen und Kopfsteinpflasterstraßen. Allein diese Stadt ist schon eine Reise wert!

Für uns geht es aber am nächsten Morgen weiter Richtung Süden, wo wir am nächsten Tag unser Hausboot übernehmen werden. Eine Übernachtung an Land steht uns noch bevor, die wir an unserem Ziel Port Cassafières haben werden. Dort übernachten wir, mit einem traumhaften Meerblick direkt an der Strandpromenade, in einem kleinen Hotel, dass uns aufgrund der Zimmergröße schon auf unser Leben an Bord einstimmen wird. 

Gegen 10 Uhr am nächsten Morgen sind wir mit den Mitarbeitern der Firma „Le Boat“ am Hafen in Port Cassafières verabredet. Le Boat ist ein Spezialist für Hausbootferien und bietet ihr Know-how bereits seit 50 Jahren an, mit der größten Hausboot-Flotte in Europa und Kanada. Diesen fundierten Service, haben wir auch schon im Vorfeld unseres Urlaubs zu spüren bekommen. Egal ob bei der Auswahl des Bootes (es stehen unzählige verschiedene Hausboottypen für die verschiedenen Ansprüche zur Verfügung) oder auch bei der Auswahl der Route. Die Mitarbeiter waren jederzeit ansprechbar und haben uns mit tollem Material und Informationen über unseren Urlaub und das Zielgebiet versorgt. Wir haben uns für den Bootstyp mit dem klangvollen Namen „Royal Mystique B“ entschieden. Mit einer Länge von 13,25 Metern und einer Breite von 4,10 Metern nicht gerade klein. An Bord befinden sich zwei Kabinen inklusive Bad. Hier haben 4 erwachsene Personen bequem Platz. Das Sitzecke im Wohnbereich kann notfalls auch noch zu einem Bett umgebaut werden. Eine voll ausgestattete Küche, eine Klimaanlage und eine Heizung sind ebenfalls vorhanden. In den Genuss der Heizung werden in der zweiten Hälfte unserer Fahrt noch kommen.  Am Tag der Übergabe dauert die Einführung circa 2 Stunden und  besteht aus einem Praxis- und Theorieteil. Einen Bootsführerschein oder ähnliches benötigt man nicht. Nachdem wir noch eine kurze Runde im Hafen gedreht haben und alles erklärt wurde, geht es auch schon los. Leinen los und volle Fahrt Richtung Marseillan. Unserem ersten Hafen, den wir uns ausgeguckt haben. Laut Bordbuch liegt eine Fahrt von circa 3 Stunden vor uns. Nach einer halben Stunde liegt schon die erste Aufgabe vor uns: Wir müssen in eine Schleuse und dort anlegen! Gesagt getan! Irgendwie haben wir das geschafft und unsere Fahrt geht weiter. Aber das soll es für diesen Tag an Herausforderungen noch nicht gewesen sein. Kurze Zeit später gleich die zweite Schleuse. Diesmal geht es nicht rauf, sondern runter. Auch diese Hürde haben wir genommen und steuern weiter im Canal du Midi Richtung Étang du Thau. Dem zweitgrößten See Frankreichs, in dem der Canal du Midi endet. Gleich am Anfang des Sees liegt unser ausgewählter Hafen „Marseillan“. Der Hafenmeister sieht uns schon kommen und weist uns gleich einen Anlegeplatz zu. Einen sehr guten, wie wir in den nächsten zwei Tagen noch merken werden. Denn es kommt in der kommenden Nacht starker Wind auf, was wohl in dieser Gegend nicht so ungewöhnlich ist. Da wir längs angelegt haben und die eine Seite des Bootes praktisch frei zum Hafenbecken liegt, bekommen wir in dieser Nacht nicht viel Schlaf. Die Fender an der freien Seite bollern unermüdlich gegen das Boot. Wahrscheinlich ein Anfänger Fehler, aber in der Nacht nicht zu beheben.

Da wir aufgrund des Windes nicht weiterfahren dürfen, da wir den See Étang du Thau überqueren müssen, bleiben wir noch eine zweite Nacht in Marseillan (diesmal aber mit hochgebundenen Fendern) und schlafen dadurch wie in einer Wiege. Marseillan liegt zwischen Weinbergen und dem Mittelmeer. Das authentische Languedoc Dorf hat sich seinen authentischen Charakter bewahrt.  Bei einem Spaziergang durch die Stadt sieht man die prachtvolle St. Jean-Baptiste Kirche, das Henri Maurin Theater und den überdachten Marktplatz. Der Markt, der immer Dienstags und Sonntag Vormittags stattfindet, schlänget sich durch die Straßen und lädt zu einem Bummel ein.  Im See Étang du Thau ist die Austern Zucht besonders erfolgreich. In Sichtweite befinden sich zahlreiche Austernbänke. Auch wir sind in den Genuss (wir wissen Austern sind nicht jedermanns Sache) der frischen Austern gekommen. Gleich am Hafen kann man sie fangfrisch kaufen. Wie schon erwähnt, mussten wir noch eine weitere Nacht in Marseillan „ankern“. So haben wir beschlossen unseren von Frontignan aus geplanten Ausflug nach Sète vorzuziehen und mit dem Bus in die Stadt zu fahren, die man auch das „Venedig des Languedoc“ nennt. Wir bummeln einen Nachmittag durch die farbenfrohen Häusergassen und über die vielen Brücken der Stadt. Wir finden Sète ist einen Ausflug wert, und hat einiges zu bieten. Im Sommer (Juli und August) findet immer dienstags (am Place Édouard Herriot) und donnerstags (am  Place du Galion) ein Nachtmarkt statt. Ab 16 Uhr bis Mitternacht kann man einkaufen und bummeln. Leider sind wir nicht in den Genuss gekommen, können es uns aber aufgrund der sehr schönen Kulisse gut vorstellen, dass es ein Erlebnis ist. An unserem dritten Tag an Bord hat sich der Wind über Nacht wie von Zauberhand verzogen. Es geht weiter über den See in Richtung St. Gilles. Nach dem See fahren wir auf dem Canal du Rhône weiter. Unser nächster Hafen heißt Frontignan. Es liegen wieder gute 3 Stunden Fahrt vor uns. In Frontignan ist eine Hebebrücke, die nur 2 mal am Tag für den Schiffsverkehr geöffnet wird. Morgens um halb neun und am Nachmittag um 16 Uhr. Wir wären zwar pünktlich da, um nachmittags das Nadelöhr zu passieren, entschließen uns aber die Nacht hier zu verbringen, und gleich am Morgen, um halb neun die Brücke zu passieren. Der Ort an sich ist für uns weniger sehenswert. Frontignan ist die erste Stadt, die an diesem Kanal erbaut worden ist. Von hier kommt ein süßer goldgelber Muskatwein, der weltbekannt sein soll. Wer ein bisschen mehr Zeit hat, kann eine Radtour zum Frontignan Plage machen und im Mittelmeer baden. Am nächsten Morgen geht es schon früh weiter. Unser Ziel heute der Hafen von Aigues-Mortes. Schon beim Einlaufen in den Hafen, merken wir, dass die Stadt ein ganz besonderes Flair ausstrahlt. Aigues-Mortes wurde 1240 von König Ludwig IX. gegründet und verfügt über eine tolle und gut erhaltene Festungsarchitektur. Innerhalb der Festungsmauern befindet sich die sehenswerte Altstadt mit traumhaften Gebäuden, Geschäften und Restaurants. Uns gefällt es hier so gut, dass wir beschließen 2 Tage zu bleiben. Am nächsten Tag machen wir eine Radtour nach Le Grau-Du-Roi. Fahrräder haben wir an Bord und auch von Le Boat gemietet. Wirklich eine gute Investition, der Weg zum Bäcker morgens oder zu den sanitären Anlagen in einem Hafen, kann schon einige Meter betragen. Die Strecke, die mit dem Fahrrad zurück zulegen ist, sind etwa 6 Kilometer und in einer knappen halben Stunde zu bewältigen. Wir entscheiden uns in der Sonne in einem der Cafes an der Standpromenade einzukehren, und genießen die Sonne und den Ausblick auf das Mittelmeer. In unserem Bordbuch wird das Dorf so beschreiben: „Obwohl es sich bei Le Grau-du-Roi um ein beliebtes Touristenziel handelt, hat es sich den Geist eines Fischerdorfes mit seinen kleinen Booten und Bergen von Fischernetzen bewahrt.“ Das empfinden wir nicht so! Wir finden der Ort ist sehr auf Touristik ausgelegt uns verliert dadurch ein bisschen den französischen Charme. Am Sonntag startet unser letzter Tag auf „See“ bzw. auf dem Kanal. Unser Endhafen ist Saint Gilles. Hier werden wir unser lieb gewonnenes Hausboot wieder abgeben. Auf der Fahrt dahin werden wir wieder, wie schon fast die ganze Woche, von der Sonne begleitet. Noch etwas schwach auf der Brust, aber gegen Mittag hat sie dann ihre volle Strahlkraft erreicht. Unser Weg führt vorbei an den berühmten Carmague Pferden, die am Ufer seelenruhig grasen und sich von uns gar nicht stören lassen. Auch die ein oder andere Flamingo Gruppe, ist wieder zu sehen. In Saint Gilles angekommen, müssen wir wieder rückwärts einparken. Am Ende dieser Woche funktioniert es mittlerweile problemlos. Jeder an Bord kennt nun die Abläufe und kennt seine Aufgaben. Einem weiteren Bootsurlaub steht nichts im Weg. Saint Gilles ist bekannt für sein Benediktiner-Kloster, dass es auf die UNESCO-Liste geschafft hat. Wir entschließen und noch ein bisschen durch die schöne Altstadt zu bummeln, und im Anschluss schon unser Auto zu beladen. Die Mitarbeiter von Le Boat haben unseren Mercedes nämlich von unserem Starthafen hier an unser Ziel gebracht. So konnten wir die Strecke voll genießen und mussten nicht nach der Hälfte umdrehen. Ein toller Service, den man sich unbedingt leisten sollte. Den letzten Abend verbringen wir an Bord und essen frischen Fisch, den wir uns an den großzügigen Fischtheken in den Supermärkten gekauft haben. Eine sehr kurzweilige und erlebnisreiche Woche geht zu Ende. Und für uns alle steht fest: So eine Hausboottour machen wir auf jeden Fall nochmal! Eine großartige Erfahrung und ein wirklich toller Urlaub. Und wer weiß wo es das nächste Mal hingeht. An einer Auswahl an Zielen mangelt es nicht. Le Boat bietet ihre Hausboote und ihren Service in verschiedenen Regionen in England, Belgien, Italien, Schottland, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Irland und Kanada an. Da sollte doch für jeden was dabei sein!

Text: Pauline Pauillac Fotos: Le Boat, Marianne Fernandez

Fahrpausen:

Le Boat, c/o Crown Blue Line GmbH

Theodor-Heuss-Str. 53-63 Eingang B

61118 Bad Vilbel Telefon: +49 (0)6101 55 791 75

www.leboat.de

Zu empfehlende Restaurants entlang unserer Tour: 

In der Nähe unseres Starthafens Port Cassafieres haben wir ein schönes Restaurant direkt an der Strandpromenade entdeckt, Meerblick inklusive. Das Essen war super. Egal ob Fisch oder Fleisch wir sagen beide Daumen hoch. 

L’Ô de Vie

23 Boulevard Michelet

34350 Valras Plage

www.lodevie.fr

In unserem ersten Hafen Marseillan haben wir ein Sterne Restaurant vom Hafenmeister empfohlen bekommen. So eine Empfehlung von einem Einheimischen lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Auch hier haben wir vorzügliche Küche genießen können und waren von den erschwinglichen Preisen einer Sterneküche überrascht. 

La Table D`Emilie

8 Place Carnot

34340 Marseillan

www.la-table-demilie-marseillan.com

In Aigues-Mortes sind wir sozusagen unserer Nase gefolgt und haben ihr vertraut. Es gab eine Menge an kulinarischen Angeboten, so dass die Auswahl nicht leicht war. Aber der Duft bereits vor dem Restaurant hat uns überzeugt und wir wurden nicht enttäuscht. 

Diesen Abend haben wir ganz dem Fisch gewidmet. Fischsuppe und Fisch Raclette zu wirklich erschwinglichen Preisen. An diesem Abend war das Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. 

Restaurant Le Galion

24 Rue Pasteur

30220 Aigues-Mortes, 

Tel. +33 4 66 53 86 41

An unserem letzten Abend der Rücktour der Straße,  haben wir wieder einen Zwischenstopp in Annecy eingelegt. Hier haben wir gleich 2 Tipps. Der erste ist für ein super gelegenes Hotel mitten in der City von Annecy. Nette, zwar kleine, aber sehr gemütliche Zimmer, zu einem unschlagbaren Preis. Und das Beste: Vor der Haustür beginnt praktisch schon der Stadtbummel. 

Hotel Du Nord Annecy

24, rue sommelier

74000 Annecy

www.annecy-hotel-du-nord.com

Gegessen haben wir an diesem Abend in einem netten kleinen französischen Lokal in der Fußgängerzone von Annecy. Hier wurde unser Gaumen nochmal so richtig verwöhnt. Hervorzuheben hier auch die besonders freundliche Bedienung, die sehr bemüht war uns die ausschließlich französische Karte auf Englisch zu erklären. Keine Selbstverständlichkeit in Frankreich!

L’incandescent

4 Fbg Sainte-Claire 

74000 Annecy

Tel. +33 4 50 63 96 23

Unser Reiseauto: 

Mit der V-Klasse hat Mercedes einen luxuriösen Van im Programm. Gerade in der Exclusive Editon, die wir in unseren Test hatten, hat es gefühlt an nichts gefehlt. Den Antrieb liefert die Topmotorisierung mit einem  2,0 Liter-4-Zylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 176 kW PS (239 PS). Sein maximales Drehmoment von 500 Nm liefert der Motor zwischen 1.600 und 2.400 U/Min, hinzu kommt eine Boost-Funktion, die kurzfristig weitere 30 Nm liefert. Geschaltet wird serienmäßig über die 9G-Tronic-Automatik, die mit sanften und schnellen Schaltvorgängen überzeugt. Der Allradantrieb verteil die Kraft auf alle 4 Räder, so dass man auch abseits befestigter Straßen ohne Probleme vorankommt. Der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 8,3 Sekunden von Mercedes angegeben und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 218 km/h. Sehr komfortabel ist man dank des Agility Control Fahrwerks unterwegs. Schlaglöcher und Unebenheiten werden angenehm ausgeglichen. Auch sie direkte Lenkung unterstützt die gute Straßenlage und verhilft dem Van zu einer guten Agilität, die man nicht vermutet. 

Noch mehr Punkten kann die V-Klasse mit dem Platzangebot. Wer wie wir, die dritte Sitzreihe nicht benötigt, kann die Sitze mit ein paar einfachen Handgriffen einfach ausbauen und hat so ein Platzangebot, dass keine Wünsche offenlässt. Überrascht hat uns auch der Verbrauch. Der Durchschnittsverbrauch ist lauf NEFZ auf 7,3 Liter/100 Km angegeben. Wir haben in unserem Test auf 2.708 Kilometer durchschnittlich 8,8 Liter/100 Km verbraucht bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 87 km/h. Wir finden das einen guten Verbrauch für ein Fahrzeug mit über 2 Tonnen Eigengewicht, 4 Erwachsenen Personen inklusive Gepäck. 

Günstig ist unser getesteter Van dennoch nicht, denn unser Testfahrzeug hatte einen Preis von 100.428,86 Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus dem Grundfahrzeug 84.977,90 Euro und der Sonderausstattung für 15.450,96 Euro.  Dafür bekommt man aber auch einiges an Komfort geboten. Wirklich ein Traum sind die klimatisierten Ledersitze inklusive Massagefunktion, die sehr bequem sind und einen auch auf weiten Distanzen ermüdungsfrei ans Ziel bringen. Der Innenraum zeigt sich hochwertig, und verspürt sofort einen Wohlfühlgefühl. Van-Feeling kommt nur beim Platzangebot auf, der Rest wirkt so solide und hochwertig, wie in den Pkw-Modellen von Mercedes. Wir hatten unter anderem das Airmatic Paket, ein adaptives Dämpfungssystem inklusive einer modernen Luftfederung. Das intelligente Fahrwerk kann sich automatisch der Fahrsituation, der Geschwindigkeit oder auch dem Beladungszustand anpassen. Weiterhin gab es ein Panoramaschiebedach, das MBUX Multimediasystem Mid mit Navigation, eine Standheizung und und und. Wir haben uns auch jeden Fall sehr schnell an die Annehmlichkeiten und Allroundqualitäten des praktischen Vans gewöhnt und können überzeugt sagen: Besser und Komfortabler hätten wir nicht an unser Ziel kommen können! 

Technische Daten: Mercedes-Benz V-Klasse Exclusive Edition
L/B/H: 5.140 mm, 1.928 mm, 1.880 mm
Radstand: 3.200 mm 

maximales Drehmoment: 500 Nm 

Allrad

9-Gang-Automatikgetriebe (9G-TRONIC)
0-100 km/h: 8,3 s, Vmax: 218 km/h. 
Normverbrauch (NEFZ):  7,3 Liter/100 Kilometer,
CO2-Ausstoß: 191 g/km
Preis: 100.428,86 Euro