Suzuki hat sein Erfolgsmodell Vitara überarbeitet. Das Facelift wartet mit aktualisiertem Design, umfangreichen Sicherheitssystemen und einem neuen Display für das Infotainmentsystem auf. Während die modifizierte Optik dem populären City-SUV noch mehr Ausdruckskraft verleiht, steigern die technischen Updates Komfort und Sicherheit. Die Markteinführung des überarbeiteten Vitara ist im Sommer 2024 geplant.
Mit mehr als 7.400 Einheiten war der Vitara im vergangenen Jahr das meistverkaufte Suzuki Modell in Deutschland. Das SUV kombiniert seit jeher Robustheit und Sportlichkeit in einem kompakten Format.
Markantes Exterieur
Insbesondere die Frontpartie des Vitara hat eine Überarbeitung erfahren. Sie verleiht dem SUV eine markantere Optik. Der Kühlergrill in Klavierlackoptik und die spitz zulaufenden Scheinwerfer wirken dynamischer, die vorderen Kotflügel sind ausgeformt und betonen den SUV-Charakter, während die nach oben laufenden Karosserielinien Sportlichkeit ausstrahlen. Mit seinem neuen Auftritt weiß der Vitara sowohl in der Stadt als auch beim Outdoor-Abenteuer in der Natur zu überzeugen.
Die Farbpalette umfasst fünf einfarbige und fünf zweifarbige Außenlackierungen. Neu im Programm sind die edle Zweifarblackierung Sphere Blue Pearl (mit einem Dach in Cosmic Black Pearl Metallic) sowie die Einfarblackierung Titan Dark Gray Pearl Metallic.
Hochwertiges Interieur mit einer Vielzahl von Konnektivitätsfunktionen
Der Innenraum des neuen Vitara verbindet Qualität und Stil. Zahlreiche Ablagefächer steigern Komfort und Praktikabilität im Alltag. Auf Wunsch verfügt das SUV über ein Panorama-Schiebedach, das sich weit öffnen lässt.
Herzstück des Multimediasystems ist ein neuer 9-Zoll-Touchscreen, das eine einfache Bedienung und optimale Ablesbarkeit gewährleistet. Das System unterstützt auch die kabellose und kabelgebundene Smartphone-Integration per Apple CarPlay1 und Android Auto1, sodass Fahrer und Passagiere diverse Apps über das Bordsystem nutzen können.
Die neue Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung bietet gegenüber dem Vorgängermodell einen größeren Erfassungsbereich. Objekte können folglich noch früher erkannt werden. Das System registriert andere Fahrzeuge, Motorräder sowie Fahrradfahrer und Fußgänger auch dann, wenn sie sich nicht unmittelbar vor dem Fahrzeug befinden, sondern beispielsweise auch, wenn sie die Fahrbahn kreuzen oder sich diagonal nähern. Auf diese Weise können unter anderem auch Unfälle im Kreuzungsbereich beim Linksabbiegen verhindert werden.
Eine in der Instrumententafel eingebaute Kamera überwacht die Augen und das Gesicht des Fahrers. Erkennt das System beim Fahrer Anzeichen für Müdigkeit oder Ablenkung, gibt es einen Warnton sowie eine Warnmeldung auf der Instrumententafel aus.
Bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung unterstützt der Spurhalteassistent den Fahrer dabei, das Fahrzeug sicher in der Mitte der Fahrspur zu halten. Bei undeutlichen Fahrbahnmarkierungen nutzt das System Informationen aus der Fahrspur des vorausfahrenden Fahrzeugs.
Die Verkehrszeichenerkennung zeigt von der Monokular-Kamera erkannte Verkehrszeichen auf dem Fahrerinformationsdisplay an. Beim Überschreiten der angegebenen Höchstgeschwindigkeit blinkt ein Symbol auf; bei dauerhaftem Überschreiten ertönt zudem ein akustisches Signal.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer begrenzt das Tempo des Fahrzeugs auf die vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit. Die Funktion kann auch in Verbindung mit der Verkehrszeichenerkennung verwendet werden. Dann wird automatisch die aktuell vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit eingehalten
Quelle Suzuki